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Eine Mutter von 4 Kindern sprach mich an, weil sie die Diagnose von Brustkrebs (rechte Brust) hatte. Auf Nachfragen teilte sie mit, dass es ein Krebs der Brustdrüsen sei. Zugrunde liegt da ein Sorge-Streit Konflikt.

Sie hatte keine Kenntnis über die germanische Heilkunde und wurde zu mir empfohlen. Ich erklärte ihr, wie die Germanische Heilkunde „Krankheiten sieht“ und damit umgeht und dass immer ein Konflikt einer Krankheit zu Grunde liegt, wenn es sich nicht um eine Vergiftung, einen Unfall oder Mangelernährung handelt.

Ich erläuterte ihr ebenfalls meinen Ansatz zur Konfliktidentifizierung, -findung und -lösung und das es im Grunde an jedem Tag darum geht, dass sie heilt, wenn sie mit mir zusammenarbeiten will. Das beinhaltet auch, dass ich erwarte, dass sie alles der Heilung unterordnet und die Heilung an erster Stelle in ihrem Leben steht. Dies ist eine absolute Voraussetzung für mich. Für eine Mutter von 4 Kindern eine echte Herausforderung.

Wir hatten also wöchentlich eine Videositzung und in der Zwischenzeit erarbeitet sie die Ursache des Konflikts. Wir suchen sozusagen in ihrem Leben nach dem Sorge-Streit Konflikt und wie er sich entwickeln konnte. Wenn sie zwischenzeitlich Unterstützung benötigt, kann sie mich immer per Telefon, Mail oder Chat kontaktieren. So stellen wir sicher, dass sie kontinuierlich an ihrer Heilung arbeiten kann.

Im vorliegenden Fall meist vormittags, wenn die Kinder in der Schule oder Kita sind oder abends. Ihr Ehemann hat sie dabei wirklich gut unterstützt.

Nach ihrer Schilderung hat sei eine gute Beziehung mit ihrem Mann und auch der Umgang mit den Kindern ist in ihrer Wahrnehmung gut.

Im Zuge der Recherche, wann sie die Knoten bemerkt hat und nach der Frage was zuvor passierte, kamen wir zum Kern der Konfliktursache.

Wenn ihr Mann das Auto packen will und die Kinder ihm dabei helfen, kann es passieren, dass diese Situation ihn überfordert. Dies kommt relativ häufig vor. Meine Kundin kommt mit diesen Situationen nicht gut klar und weiß nicht, wie sie sich verhalten soll.

Explizit beschrieb sie mir eine solche Situation etwa zwei Wochen bevor sie die Knoten feststellte. Sie konnte mir genau beschreiben, wie die Situation ablief. In Ihrer Wahrnehmung trafen die drei Kriterien hochakut dramatisch, isolativ, am falschen Fuß erwischt zu.
Gleichzeitig „speicherte“ sie ein emotionales Bild im Unterbewusstsein ab, welches sie mir plastisch beschreiben konnte.

Im weiteren Verlauf unserer Zusammenarbeit besprachen wir, wie sie zukünftig mit solchen Situationen umgeht und sie verhindern will. Und sie bat mich, dass wir das zu Dritt besprechen können.

Daraufhin besprachen wir die Thematik zu Dritt und konnten für das Paar Lösungsmöglichkeiten entwickeln, die verhindern, dass der Vater sich mit den Kindern nicht mehr überfordert fühlt. Mit der Mutter fanden wir Lösungsmöglichkeiten, wie sie in ähnlichen Situationen keinen Konflikt erleben muss.

Zum vorgesehenen OP-Termin, um die Knoten zu entfernen, waren diese nicht mehr sichtbar.

Zusammengefasst stelle ich fest, dass eine enge intensive Zusammenarbeit über einen relativ kurzen Zeitraum eine gute Methode ist, um auch komplexe Krankheiten zu lösen. Die volle Konzentration dauerhaft auf den eigenen Körper zu richten bewirkt Großes.